@article{oai:soar-ir.repo.nii.ac.jp:00017553, author = {深沢, 恒男}, journal = {信州大学教養部紀要. 第一部, 人文科学. 第二部, 自然科学}, month = {Feb}, note = {Werner Hoffmeister hat in seinem Aufsatz ”Studien zur erlebten Rede bei Thomas Mann and Robert Musil” auf die Überwindung des Dualismus and das Aufleben der alters epischen Erzählung als die Ursache vom Verschwinden der erlebten Rede im “Zauberberg” hingewiesen. In den Romanwerken Thomas Manns werde die Verwandlung von der Er-Erzählung der beweglichen Erzählhaltung zur Ich-Erzählung der fixierten Erzählperspektive gesehen. Aber es ist fraglich, daß “Er” der ErErzählung mit “Er” der erlebten Rede völlig übereinstimmt and die Ich-Erzählung als altepische Erzählform die fixierte Erzahlperspektive hält. Wir müssen die verschiedenen Erzählformen mit der erlebten Rede untersuchen. In den Problemen der Erzählformen müssen besonders das epische Präteritum, die erste and die dritte Person, das Leitmotiv, das Zitat, der Kommentar, die Erzählperspektive and die Ironie überprüft werden. Helmut Koopmann versucht aufzuklaren, daß die Romanwerke Thomas Manns die Mehrdimensionalität, die doppelte Optik and das Relativieren mit einem “Sowohl-als-Auch”, “Einerseits-Anderseits” haben. Das ironische Relativieren bestimme die Stiltechnik, die Gestalten, den Dialog, die Romangestaltung and das Denken Thomas Manns. Villeicht kann man vom Auftritt des Ich-Erzählers im “Doktor Faustus” auf das Relativieren des Erzählers selbst schließen., Article, 信州大学教養部紀要. 第一部, 人文科学. 第二部, 自然科学 16: 59-67(1982)}, pages = {59--67}, title = {トーマス・マンの作品にみる「語り」形式の問題点}, volume = {16}, year = {1982} }