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  1. 911 (旧)教養部
  2. 9111 信州大学教養部紀要 第一部, 人文科学
  3. Vol. 05

カント道徳説の研究:定言命法をめぐる諸問題

http://hdl.handle.net/10091/4237
http://hdl.handle.net/10091/4237
4c6efee4-4cd1-4c26-8ce2-8266a7f3c77c
名前 / ファイル ライセンス アクション
Liberal_arts_H05-01.pdf Liberal_arts_H05-01.pdf (2.7 MB)
Item type 紀要論文 / Departmental Bulletin Paper(1)
公開日 2010-02-12
タイトル
タイトル カント道徳説の研究:定言命法をめぐる諸問題
タイトル
タイトル Eine Stu die über die Kantische Sittenlehre: Fragen um die Kategorischen Imperative
言語
言語 jpn
資源タイプ
資源 http://purl.org/coar/resource_type/c_6501
タイプ departmental bulletin paper
著者 羽島, 不二夫

× 羽島, 不二夫

ja 羽島, 不二夫

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出版者
出版者 信州大学教養部
引用
内容記述 信州大学教養部紀要. 第一部, 人文科学 5: 1-38(1971)
書誌情報 信州大学教養部紀要. 第一部, 人文科学

巻 5, p. 1-38, 発行日 1971-03-15
抄録
内容記述 In den zwei ethischen. Hauptwerke Kants: "Grundlegung zur Methaphysik der Sitten" und "Kritik der Praktischen Vernunft" finden wir fünf Imperative, unter den die einige kategorischer Imperativ sind und die andere so genannt werden können. Diese heißen : Nr. 1 Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, das sie ein allgemeines Gesetz werde. (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. s. 44) Nr. 2 Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sallte. (ibid. s.44) Nr. 3 Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst. (ibid. s.54) Nr. 4 Handle nach Maximen, die sich selbst zugleich als allgemeine Naturgesetze zum Gegenstand haben können. (ibid. s.63) Nr. 5 Handle so, das die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. (Kritik der praktischen Vernunft s. 39) Eine der Fragen nun, die ich in dieser Abhandlung beantworten will, ist : 1st die Person Zweck? Und die andere bezieht sich auf der Lehre, das Sittengesetz sei der Gegenstand der Achtung. Um erste Frage zu, antworten, mag es nutzlich sein, Nr. 3, in dem das Verhaltnis zwischen dem "Zwecke" und der "Person" behandelt worden ist, zu prüfen. Aber um diese Arbei t zu ausführen, ist es nötig, vorher den Charakter der zwei Imperative, Nr. 5 und Nr. 2 zu untersuchen. Nr. 5, der sich im "Kritik der praktischen Vernunft" findet ist, ist gegründet von sich selbst, während andere vier, die sieh im "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" finden, sind das, was dureh "dem Urteil der gemeinen Mensehenvernunft" erlangt worden sind. Hier gibt Kant ein Exempel und zieht aus demselben einen wiehtigstenSatz : Du sollst, desto du kannst. In Beziehung mit demselben kann die Bedeutung des Wortes "kategorish", d. h. die Unbedingtheit des Imperatives Klar gemaeht werden und die praktisehe Notwendigkeit, welche das durehaus nötige Moment des kategorisehen Imperatives sein sollte, wird von diesem Satze verbürgt. Anderseits mangelt Nr. 3 die praktisehe Notwendigkeit, weil dieser sieh zur sogenannten Typenlehre bezieht, welche blos auf die Allgemeinheit des Imperatives zielt und von der Nötigung der praktisehen Notwendigkeit völlig befreit ist. Also ist es zweifelhaft, ob dieser würdig sein kann, ein kategoriseher Imperativ zu nennen. Um Nr. 3 nun, wenn wir diesen Imperativ untersuehen, finden wir, daß dieser mit dem Nr. 2 zu gleiehen Paaren gehe. Denn erstens sind die Exempele, mit denen der Imperativ erklärt ist, völlig gleiehartig mit den, die zur Erklärung des Nr. 2 gebraueht sind. Zweitens gehört mithin der genannte Imperativ zur Seite des hypothetisehen Imperatives. Siehe nun den Satz in demselben Imperative: Handle die Mensehheit in deiner Person als in der Person eines jeden anderen als Zweck. Was ist Mensehheit? Mensehheit kann niehts anderes als das sein, was von Kant sebst "Materie" genannt worden ist und also niemals Gegenstand der Aehtung sein kann. In diesem Sinne dad ieh sagen, daß dieser die Bereehtigung mangelt, ein kategoriseher Imperativ zu sein, mithin Mensehheit in einer Person keineswegs Zweck an sieh selbst sein kann. Doch finden wir aber in Kant folgenden Satz : Handle die Person als Zweck an sieh selbst. Daß dieser von jenem (Handle die Mensehheit als Zweck) grundsatzlich versehieden ist, ist selbstverstandlieh. Es ist leiehtverständlich, daß dieser mit Nr. 5 verwandt ist. Weil die Person das Subjekt der freien Vernuft ist, hat sie den absoluten Wert und ist heilig. Wegen des Daseins von solchem Subjekt entsteht dieser Imperativ. Ohne Zweifel ist die person heilig. Wie aber tritt diese Tatsaehe in Verbindung mit der, daß die Person ein Zweck ist? Welche Saehlage zeigt denn das, daß die Person ein Zweck ist? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir den Begriff des Zwecks untersuehen. Nach meiner Meinung, die dureh meine Untersuehung gewonnen ist, ist es sinnlos, zu sagen, die Person sei Zweck. Aus dieser zwei Griinden meine ieh, die Person wäre niemals als Zweck angesehen. Nächste Frage war die, welche sieh auf der Lehre bezieht, daß das Sittengesetz ein Gegenstand der Achtung ist. Kant sagt, das Sittengesetz sei heilig. Wenn wir aber seine Theorie verfolgen, müssen wir zur Resultat erlangen, daß dassel be ein gewisses Gewieht haben muß -ein Gewicht, das durch die Situation, in der das Subjekt des Handelnden gelegen ist, bestimmt ist. Deswegen ist die Kantische Theorie, die "die Achtung furs Sittengesetz" als apriori bestimmt, unhaltbar. Außer der oben dargestellte zwei Fragen stellte ich einige und gewann Resultate. Weil aber habe ich nicht nun den Raum, deren Hauptpunkt zu erklären, will ich deren Enzelheiten angeben. 1. Ist der Satz, daß das Sittengesetz heilig ist, ist transzendental? 2. Der Sittengesetz mus den Inhalt haben, der von der sogenannten Materie grundverschieden ist. 3, Wenn das Sittengesez ein Gegenstand der Achtung ist, so muß dasselbe das ihr würdigen Gewicht haben. 4. Probleme in Bezief auf den Verhältnissen zwischen dem Sittengesetz, der Freiheit und der Vernunft.
資源タイプ(コンテンツの種類)
ISSN
収録物識別子タイプ ISSN
収録物識別子 0583-0605
書誌レコードID
収録物識別子タイプ NCID
収録物識別子 AN00121159
出版タイプ
出版タイプ VoR
出版タイプResource http://purl.org/coar/version/c_970fb48d4fbd8a85
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Ver.1 2021-03-01 09:33:44.925182
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羽島, 不二夫, 1971, カント道徳説の研究:定言命法をめぐる諸問題: 信州大学教養部, 1–38 p.

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